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Permanente Unterbesetzung stellt nicht nur Arbeitnehmer, sondern auch Arbeitgeber vor extreme Herausforderungen. Fachkräftemangel und Kostendruck sowie überlastete Mitarbeiter, die immer häufiger erkranken, führen zwangsläufig zu Personalengpässen und kostspieligen Überstunden. Eine immer größer werdende Negativspirale mit zunehmendem Personalausfall und erhöhter Fluktuation, Versorgungs- und Behandlungsausfällen bis hin zur Schließung von Stationen oder ganzen Einrichtungen ist nicht selten die Folge. Mit aerotime können Sie dieser Entwicklung entgegenwirken. Unser Personalservice schafft dafür die Grundlagen und bietet Ihnen unter anderem folgende Vorteile:
- Gewährleistung der Versorgung Ihrer Patienten, Bewohner oder Kunden
- flexible Überbrückung von Fehl- und Urlaubszeiten
- kein Kostenrisiko: ausschließlich geleistete Stunden sind zu vergüten
- zuverlässige, schnelle und transparente Zusammenarbeit
- ganzjährig durchgängige Erreichbarkeit
Profitieren Sie von diesen und vielen weiteren Vorteilen. Als Spezialist für Arbeitnehmerüberlassung und Personalvermittlung in der Pflege-, Betreuungs- und Medizinbranche bieten wir Ihnen dazu zwei Möglichkeiten. Im Rahmen der klassischen Zeitarbeit überlassen wir Ihnen unser Personal schnell, unbürokratisch, zu fairen Konditionen und immer AÜG-konform. Das geschieht stets individuell und Ihren Wünschen entsprechend. Kosten entstehen Ihnen bei der Arbeitnehmerüberlassung nur für effektiv geleistete Arbeitsstunden und werden als fest vereinbarter Stundensatz verrechnet. Beispielsweise kommt aerotime im Krankheitsfall für Lohnfortzahlungen sowie sämtliche weitere Kosten auf. Sollten Sie alternativ festangestellte Mitarbeiter für Ihr Unternehmen benötigen, können wir Ihnen ebenfalls qualifiziertes Pflege- und Betreuungspersonal bzw. Ärzte aus den unterschiedlichsten Fachbereichen vermitteln. Im Übrigen: Für bestmögliche Beratung und Betreuung sind wir zudem rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr für Sie erreichbar.
... LASSEN SICH MIT AEROTIME KURZFRISTIG AUSGLEICHEN.
Die Mitarbeiter haben zum Beispiel mehr Mitspracherecht bei der Dienstplanung.
Sie haben also die Möglichkeit, zu entscheiden, ob sie lieber regelmäßig Früh-, Spät- oder Nachtschichten machen. Sie können festlegen, an welchen Tagen man freihaben möchte. Wunschfreie Tage bleiben auch freie Tage das ist in der Festanstellung oft anders weil man trotzdem angerufen wird ob man nicht Einspringen kann. Die Mitarbeiter von der Zeitarbeit werden an freien Tagen nicht angerufen weil das so kommuniziert wird und die Telefonnummer grundsätzlich auch nur bei der Zeitarbeitsfirma vor liegt.
Oft wird bemängelt, dass Zeitarbeitnehmer die Einrichtungen ständig wechseln und somit die Qualität der Versorgung der Bewohner darunter leidet. Das Betriebsklima innerhalb einer Einrichtung soll enorm darunter leiden ist der Vorwurf. Wie lange bleibt eine überlassene Pflegekraft im Durchschnitt in einer Pflegeeinrichtung ist die Frage die gestellt wurde.
Grundsätzlich kann Zeitarbeit nur eine temporäre Unterstützung sein. Im Krankenhaus geht es meist darum, Lücken beim Personal, die zum Beispiel durch Krankheit entstehen, kurzfristig zu schließen. In der Altenpflege dagegen sind Mitarbeiter aus der Zeitarbeit über Monate in einem Seniorenheim um unbesetzte Stellen längerfristig auszugleichen. Hier ergibt eine nur kurzfristige Überlassung auch keinen Sinn, weil der Mehraufwand zu groß wäre. Immer wieder neue Überlassungsverträge, neue Einarbeitungszeiten, neues Kennenlernen. Das Stammpersonal wäre zusätzlich noch mehr verärgert und es wäre auch nicht im Sinne der Bewohner weil man sich immer wieder neu kennenlernen muss.
Die Zeitarbeitsfirmen kämpfen um das Vertrauen der Pflegeeinrichtungen - dafür wird eine Initiative „Faire Zeitarbeit in der Alten- und Krankenpflege“ geplant. Die Firmen, die der Initiative beitreten, verpflichten sich dazu, keine aggressiven Abwerbeaktionen zum Beispiel mit An- oder Abwerbeprämien durchzuführen, bezahlbare Stundensätze anzubieten, keine Bewerbungen von Mitarbeitern, die bei den Kunden angestellt sind, zu akzeptieren und für die Mitarbeiter eigene Fortbildungen zu organisieren.
Die Zeitarbeit wurde ja mal erfunden, um durch eine höhere Flexibilität Arbeitslosen einen Job zu verschaffen. In der Pflege herrscht aber sowieso eine starke Nachfrage nach Personal. Daher halten viele die Zeitarbeitsfirmen in der Pflege für überflüssig.
Viele sehen es allerdings auch anders. Für viele Pflegekräfte sind die Zeitarbeitsfirmen der letzte Versuch in dem Beruf bleiben zu können. Gäbe es die Option der Zeitarbeit nicht, würden wohl viele den Beruf für immer verlassen. Und das wäre in Zeiten des Personalmangels noch schlimmer. Viele Bewerber hatten das so schon geäußert. Sie sind nur noch da weil der Druck des Einspringens weg fällt und man die Dienstzeiten mitbestimmen kann.
Ein großes Problem gibt es im System zusätzlich und es muss besprochen werden. Fakt ist, dass Pflegekräfte aus Kliniken und Heimen von Personaldienstleistern abgeworben werden. Diese verleihen ihr Personal dann zu hohen Kosten an die Einrichtungen weiter. Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste, die vor allem Pflegeheimbetreiber vertritt, teilte mit, das Zeitarbeit den Heimen und ambulanten Diensten dringend benötigtes Personal klaut und für viel Geld verleiht und das verteuert die Pflege unnötig.
Hähnchen sprach zu Hühnchen: "Jetzt ist die Zeit, wo die Nüsse reif werden, da wollen wir zusammen auf den Zeitarbeit Berg gehen und uns einmal recht satt essen, ehe sie das Eichhorn alle wegholt." - "Ja," antwortete das Hühnchen, "komm, wir wollen uns eine Lust miteinander machen." Da gingen sie zusammen fort auf den Berg, und weil es ein heller Tag war, blieben sie bis zum Abend. Nun weiß ich nicht, ob sie sich so dick gegessen hatten, oder ob sie übermütig geworden waren, kurz, sie wollten nicht zu Fuß nach Haus gehen, und das Arbeitnehmerüberlassung Hähnchen mußte einen kleinen Wagen von Nußschalen bauen. Als er fertig war, setzte sich Hühnchen hinein und sagte zum Hähnchen: "Du kannst dich nur immer vorspannen." - "Du kommst mir recht," sagte das Hähnchen, "lieber geh ich zu Fuß nach Haus, als daß ich mich vorspannen lasse. Nein, so haben wir nicht gewettet. Kutscher will ich wohl sein und auf dem Bock sitzen, aber selbst ziehen, das tu ich nicht."
Wie sie so stritten, schnatterte eine Zeitarbeit Ente daher: "Ihr Diebesvolk, wer hat euch geheißen, in meinen Nußberg gehen? Wartet, das soll euch schlecht bekommen!" Ging also mit aufgesperrtem Schnabel auf das Hähnchen los. Aber Arbeitnehmerüberlassung Hähnchen war auch nicht faul und stieg der Ente tüchtig zu Leib, endlich hackte es mit seinen Sporn so gewaltig auf sie los, daß sie um Gnade bat und sich gern zur Strafe vor den Zeitarbeit Wagen spannen ließ. Hähnchen setzte sich nun auf den Bock und war Kutscher, und darauf ging es in einem Jagen: "Ente, lauf zu, was du kannst!" Als sie ein Stück Weges gefahren waren, begegneten sie zwei Arbeitnehmerüberlassung Fußgängern, einer Zeitarbeit Stecknadel und einer Nähnadel. Sie riefen: "Halt halt!" und sagten, es würde gleich stichdunkel werden, da könnten sie keinen Schritt weiter, auch wäre es so schmutzig auf der Straße, ob sie nicht ein wenig einsitzen könnten, sie wären auf der Schneiderherberge vor dem Tore gewesen und hätten sich beim Bier verspätet. Hähnchen, da es magere Leute waren, die nicht viel Arbeitnehmerüberlassung Platz einnahmen, ließ sie beide einsteigen, doch mußten sie versprechen, ihm und seinem Hühnchen nicht auf die Zeitarbeit Füße zu treten. Spät abends kamen sie zu einem Wirtshaus, und weil sie die Nacht nicht weiterfahren wollten, die Ente auch nicht gut zu Fuß war und von einer Seite auf die andere fiel, so kehrten sie ein. Der Wirt machte anfangs viel Einwendungen, sein Zeitarbeit Haus wäre schon voll, gedachte auch wohl, es möchte keine vornehme Herrschaft sein, endlich aber, da sie süße Reden führten, er solle das Ei haben, welches das Hühnchen unterwegs gelegt hatte, auch die Arbeitnehmerüberlassung Ente behalten, die alle Tage eins legte, so sagte er endlich, sie möchten die Nacht über bleiben. Nun ließen sie wieder frisch auftragen und lebten in Saus und Braus. Frühmorgens, als es dämmerte und noch alles schlief, weckte Hähnchen das Zeitarbeit Hühnchen, holte das Ei, pickte es auf, und sie verzehrten es zusammen; die Schalen aber warfen sie auf den Feuerherd. Dann gingen sie zu der Nähnadel, die noch schlief, packten sie beim Arbeitnehmerüberlassung Kopf und steckten sie in das Sesselkissen des Wirts, die Stecknadel aber in sein Zeitarbeit Handtuch, endlich flogen sie, mir nichts, dir nichts, über die Heide voran. Die Ente, die gern unter freiem Himmel schlief und im Hof geblieben war, hörte sie fortschnurren, machte sich munter und fand einen Bach, auf dem sie hinabschwamm; und das ging geschwinder als vor dem Wagen. Ein paar Stunden später machte sich erst der Wirt aus den Federn, wusch sich und wollte sich am Arbeitnehmerüberlassung Handtuch abtrocknen, da fuhr ihm die Stecknadel über das Gesicht und machte ihm einen roten Strich von einem Zeitarbeit Ohr zum andern. Dann ging er in die Küche und wollte sich eine Pfeife anstecken. Wie er aber an den Herd kam, sprangen ihm die Eierschalen in die Augen. "Heute morgen will mir alles an meinen Kopf," sagte er, und ließ sich verdrießlich auf seinen Großvaterstuhl nieder; aber geschwind fuhr er wieder in die Höhe und schrie: "Auweh!" Denn die Arbeitnehmerüberlassung Nähnadel hatte ihn noch schlimmer und nicht in den Kopf gestochen. Nun war er vollends böse und hatte Verdacht auf die Gäste, die so spät gestern abend gekommen waren. Und wie er ging und sich nach ihnen umsah, waren sie fort. Da tat er einen Schwur, kein Lumpengesindel mehr in sein Zeitarbeit Haus zu nehmen, das viel verzehrt, nichts bezahlt und zum Dank noch obendrein Schabernack treibt.