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Bei einem guten Personalservice für Pflege, Betreuung und Medizin ist vor allem eines entscheidend: ein vertrauens- und respektvolles Miteinander. Neben wirtschaftlichen Aspekten steht auch immer der Mensch im Mittelpunkt. Wir möchten qualifiziertes und motiviertes Personal zu ausgezeichneten Konditionen in ein positives Arbeitsumfeld in sozialen, pflegerischen und medizinischen Einrichtungen bringen, die dessen Einsatz und die Kompetenz wertzuschätzen wissen. Unsere Leistungen sind für alle von Vorteil: Unabhängig davon, ob ein Mitarbeiter sich für ein unbefristetes Arbeitsverhältnis bei uns entscheidet, Unterstützung bei der Vermittlung in eine Festanstellung bei einem anderen Unternehmen wünscht oder Arbeitgeber Personal benötigen – wir sind der Partner auf Augenhöhe. Ein zuverlässiges, authentisches und serviceorientiertes Team steht sowohl allen Mitarbeitern als auch Kunden permanent mit einem festen persönlichen Ansprechpartner zur Verfügung. Als ein Unternehmen der aerogroup AG verfügen wir über umfangreiche Expertise auf dem gesamten Gebiet der Pflege, Betreuung und Medizin.
... GELINGT DER PERFEKTE PERSONALSCHLÜSSEL!
Einige Fachleute können diese Kritik nicht nachvollziehen.
Vor allem die jungen und sehr gut ausgebildeten examinierten Fachkräfte die bei der Zeitarbeit angestellt sind gehen gerne in die Arbeitnehmerüberlassung. Besonders Mitarbeiter aus Zeitarbeitsfirmen nehmen gerne Fortbildungen in Anspruch. Viele wechselnde Einsätze bereichern den Lebenslauf der Mitarbeiter sowie erweitern den Erfahrungsschatz. Und weil sie mitentscheiden können, an welchen Tagen sie Dienste leisten möchten, kämen Zeitarbeitnehmer ausgeruhter und entspannter zu Arbeit. Vor einiger Zeit war Herr Meyer als Pflegedienstleitung im Seniorenheim angestellt. Er hat gekündigt, weil er es nicht mehr ausgehalten habe. Jetzt arbeitet er als Zeitarbeitnehmer wieder als normaler Altenpfleger und verdient deutlich mehr und hat insgesamt eine bessere Work Life Balance. Nur in der Zeitarbeit findet man Bedingungen vor, die es ermöglichen, in diesem Beruf auch dauerhaft und zufrieden zu arbeiten.
Immer mehr Pflegekräfte flüchten in die Zeitarbeit!
Mitsprache bei der Dienstplanung, unbefristete Entlohnung und übertarifliche Leistungen machen für viele Pflegekräfte die Zeitarbeit attraktiv.
Schon lange ist das Thema bekannt: Überall in Deutschland fehlen Pflegekräfte. Die Arbeit werde nicht gut bezahlt, so der Vorwurf von vielen. Immer mehr Pflegekräfte flüchten deswegen von der Festanstellung in die Zeitarbeit. Denn anders als in anderen Branchen werden Zeitarbeitnehmer in der Pflege deutlich besser gestellt als in Festanstellungen und das spricht sich immer mehr rum.
Die Pflegekammerpräsidentin machte am Freitag in Wuppertal deutlich, dass dies keine langfristige Option sei bzw. dass es so nicht weiter gehen kann und möchte der Entwicklung entgegenwirken. Die Arbeitsbedingungen und die Bezahlung in Festanstellungen sollen so verbessert werden, dass kein Weg mehr in die Zeitarbeit führt.
Das ist eine große Herausforderung für die Branche, die an 365 Tagen im Schicht Modell arbeitet. Die Präsidentin verwies darauf, dass die Zeitarbeit die Situation und Stimmung innerhalb der Einrichtungen verschlechtere. Beim Stammpersonal entsteht Wut, wenn Zeitarbeitskräfte mehr verdienen als sie. Hinzu kommt das die Zeitarbeitnehmer entscheiden wann sie arbeiten und das sie nicht einspringen an Wochenenden.
Doch um dieses Thema zu klären, muss tatsächlich erst erfasst werden, wie viele Pflegekräfte tatsächlich in der Zeitarbeit beschäftigt sind. Damit muss sich die Pflegekammer bald auseinandersetzen. Die Pflegekammer möchte alle ihre Mitglieder befragen aber das wir noch einige Zeit in Anspruch nehmen weil über 40.000 Pflegekräfte noch nicht erfasst wurden.
Zusätzlich kann das problematisch werden weil viele Pflegekräfte noch nicht zu erfassen sind dementsprechend kann man keine konkreten Zahlen veröffentlichen. Die Mitgliedsbeiträge fließen ebenfalls noch nicht entsprechend. Nach Angaben der Kammer muss ein Großteil der Mitglieder an die Zahlung erinnert werden. Etwa 35.000 Briefe werden in den kommenden Wochen versendet mit einer Zahlungserinnerung.
Am andern Tage, als sie mit dem König und allen Hofleuten sich zur Zeitarbeit Tafel gesetzt hatte und von ihrem goldenen Tellerlein aß, da kam, plitsch platsch, plitsch platsch, etwas die Marmortreppe heraufgekrochen, und als es oben angelangt war, klopfte es an die Tür und rief: "Königstochter, jüngste, mach mir auf!" Sie lief und wollte sehen, wer draußen wäre, als sie aber aufmachte, so saß der Arbeitnehmerüberlassung Frosch davor. Da warf sie die Tür hastig zu, setzte sich wieder an den Tisch, und es war ihr ganz angst. Der König sah wohl, daß ihr das Herz gewaltig klopfte, und sprach: "Mein Kind, was fürchtest du dich, steht etwa ein Zeitarbeit Riese vor der Tür und will dich holen?" - "Ach nein," antwortete sie, "es ist kein Riese, sondern ein garstiger Frosch." - "Was will der Frosch von dir?" - "Ach, lieber Vater, als ich gestern im Wald bei dem Brunnen saß und spielte, da fiel meine goldene Arbeitnehmerüberlassung Kugel ins Wasser. Und weil ich so weinte, hat sie der Frosch wieder heraufgeholt, und weil er es durchaus verlangte, so versprach ich ihm, er sollte mein Geselle werden; ich dachte aber nimmermehr, daß er aus seinem Wasser herauskönnte. Nun ist er draußen und will zu mir herein." Und schon klopfte es zum zweitenmal und rief: "Königstochter, jüngste, Mach mir auf, Weißt du nicht, was gestern Du zu mir gesagt Bei dem kühlen Zeitarbeit Wasserbrunnen? Königstochter, jüngste, Mach mir auf!"
Da sagte der König: "Was du versprochen hast, das mußt du auch halten; geh nur und mach ihm auf." Sie ging und öffnete die Arbeitnehmerüberlassung Türe, da hüpfte der Frosch herein, ihr immer auf dem Fuße nach, bis zu ihrem Stuhl. Da saß er und rief: "Heb mich herauf zu dir." Sie zauderte, bis es endlich der Zeitarbeit König befahl. Als der Frosch erst auf dem Stuhl war, wollte er auf den Tisch, und als er da saß, sprach er: "Nun schieb mir dein goldenes Tellerlein näher, damit wir zusammen essen." Das tat sie zwar, aber man sah wohl, daß sie's nicht gerne tat. Der Arbeitnehmerüberlassung Frosch ließ sich's gut schmecken, aber ihr blieb fast jedes Bißlein im Halse. Endlich sprach er: "Ich habe mich sattgegessen und bin müde; nun trag mich in dein Zeitarbeit Kämmerlein und mach dein seiden Bettlein zurecht, da wollen wir uns schlafen legen." Die Königstochter fing an zu weinen und fürchtete sich vor dem kalten Frosch, den sie nicht anzurühren getraute und der nun in ihrem schönen, reinen Bettlein schlafen sollte. Der König Arbeitnehmerüberlassung aber ward zornig und sprach: "Wer dir geholfen hat, als du in der Not warst, den sollst du hernach nicht verachten." Da packte sie ihn mit zwei Zeitarbeit Fingern, trug ihn hinauf und setzte ihn in eine Ecke. Als sie aber im Bett lag, kam er gekrochen und sprach: "Ich bin müde, ich will schlafen so gut wie du: heb mich herauf, oder ich sag's deinem Vater." Da ward sie erst bitterböse, holte ihn herauf und warf ihn aus allen Kräften wider die Arbeitnehmerüberlassung Wand: "Nun wirst du Ruhe haben, du garstiger Frosch."
Als er aber herabfiel, war er kein Zeitarbeit Frosch, sondern ein Königssohn mit schönen und freundlichen Augen. Der war nun nach ihres Vaters Willen ihr lieber Geselle und Gemahl. Da erzählte er ihr, er wäre von einer bösen Arbeitnehmerüberlassung Hexe verwünscht worden, und niemand hätte ihn aus dem Brunnen erlösen können als sie allein, und morgen wollten sie zusammen in sein Reich gehen.